Ich (Christoph Karl, stellvertretender Chefredakteur des Smart Investor) bin zu jung. Zumindest für das echte Woodstock im Jahr 1969. Der musikalische Höhepunkt der Hippie-Bewegung zog damals immerhin 400.000 Menschen wie ein Magnet in das kleine Örtchen Bethel in der Nähe von New York. Als legendär gelten bis heute die Konzerte von Joe Cocker, The Who oder Jimi Hendrix. Immerhin rund 40.000 Besucher lockte am ersten Maiwochenende dieses Jahres das „Woodstock der Kapitalisten“ an, wie Warren Buffett spaßeshalber die Hauptversammlung seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway* mehrmals genannt hat. Und obwohl ich schon seit 2008 Aktionär bei Berkshire bin, hab ich es erst dieses Jahr zum ersten Mal geschafft, nach Omaha im mittleren Westen der USA zu „pilgern“.
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