Schon im Vorfeld des vergangenen „Superwahl-Sonntags“ ließ es der Mainstream an einer gewissen Willkommenskultur gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) missen. Der Einzug der ungeliebten Partei in alle drei Landtage mit komfortablen zweistelligen Prozentsätzen verstärkte offenbar nur noch die Verachtung des etablierten Parteien- und Medienbetriebs für den normalen (Wahl-)Bürger.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel
Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile:
- Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten
- Zugang zu allen Musterdepots - Keine Gewinne mehr verpassen!
- Die neuesten News zu Markttrends
- Keine Mindestlaufzeit - monatlich kündbar