SIW 10/2016: Viel Deutung, wenig Konkretes

ARTIKEL TEILEN

Facebook
Twitter
LinkedIn
Email
Der EU-Flüchtlingsgipfel verlief ohne nennenswerte Ergebnisse. Zumindest nicht in der Sache. Die Bundeskanzlerin wollte dies dennoch zunächst als „Durchbruch“ verstanden wissen, Stunden später dann eher doch nicht. Dies ist geradezu symptomatisch für ihre immer weltfremderen Lageeinschätzungen. Selbst unser südliches Nachbarland ging die Kanzlerin zwischenzeitlich recht undiplomatisch an: „Ich bin Österreich nicht dankbar. Ich fand es nicht glücklich, dass einseitige Entscheidungen getroffen wurden.“ Das sagt nun ausgerechnet jene Angela Merkel, die mit der Grenzöffnung „per Ordre de Mutti“, ja geradezu als die „Mutti aller einsamen Entscheidungen“ gelten muss.

Erhalten Sie Zugriff zu diesem Artikel


Mit unserem Digitalabo erhalten Sie folgende Vorteile:

  • Unbegrenzter Online-Zugang zu allen Inhalten
  • Zugang zu allen Musterdepots - Keine Gewinne mehr verpassen!
  • Die neuesten News zu Markttrends
  • Keine Mindestlaufzeit - monatlich kündbar

UNSERE EMPFEHLUNGEN