Der bundesdeutsche Mainstream ist fester Bestandteil des US-Vorwahlkampfs. Die Richtung ist klar. Hillary Clinton ist die Richtige – erstens, weil sie als „Billy Boys“ Frau schon einmal im Weißen Haus saß, zweitens, weil sie bereits als Außenministerin „brillierte“ und drittens, weil sie eine Demokratin ist. Da drückt man dann angesichts ihrer Korruptionsaffären und ihres notorisch kreativen Umgangs mit Fakten auch schon einmal beide Augen zu.
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