Nun ist es also der Ölpreis, der zur Erklärung des Ausverkaufs an den Weltbörsen herhalten muss. Das schwarze Gold hatte in den letzten Tagen auch noch die Marke von 30 USD je Barrel nach unten gerissen. Noch immer schwemmt das viel zu große Angebot ungezügelt auf die Weltmärkte. Klar, eine Begründung braucht es immer, auch wenn diese Bewegung eigentlich genau jene Ängste konterkarieren dürfte, die zu Beginn des Jahres die Runde gemacht haben.
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