Ein Kurseinbruch von satten 14% ist bei einem DAX-Titel durchaus eine Seltenheit, zudem an einem ansonsten relativ stabilen Tag. So geschehen ist dies allerdings am Dienstag bei der Linde AG. Denn die nun bereits zum dritten Mal gesenkte Prognose des Münchener Industriegase-Unternehmens schien die Börse stark zu überraschen. Statt einer Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) von 11 bis 12%, soll diese nun lediglich bei 9 bis 10% liegen. Das Konzernergebnis wird voraussichtlich nur noch bei 4,5 bis 4,7 Mrd. EUR liegen, zuvor wurden 4,5 bis 4,7 Mrd. EUR in Aussicht gestellt.
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