Als die Goldpreise bis 2011 stiegen und stiegen, bemühten viele Beobachter den Begriff der Blasenbildung – zu unheimlich kamen ihnen die Notierungen des gelben Metalls vor. Seit Jahren kennt der Goldpreis nun jedoch lediglich eine Richtung – nämlich nach unten. Eine Bewegung, die bei den Goldminen noch einmal deutlich überproportionaler zu beobachten war.
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