Ein Ereignis, zwei Perspektiven: Für den (Wirtschafts-)Mainstream ist der Sturz des Goldpreises vom Wochenanfang ein gefundenes Fressen. Süffisant wird da über die „zahlreichen Krisen der Welt“ räsoniert, die „den Goldpreis zu neuen Höhen treiben“ müssten. Die „einstige“ Krisenwährung aber sei abgestürzt, obwohl die Bedingungen doch „ideal“ seien.
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