Tritt der alte Chef ab, räumt der neue erstmal kräftig auf in der Bilanz. So scheint es auf den ersten Blick auch bei Linde zu sein. Im dritten Quartal korrigierte der Münchener Industriegase-Hersteller seine Bilanz um rund 229 Mio. EUR, belastet haben ein Joint-Venture in China und die verschlechterten Marktbedingungen in Brasilien und Australien.
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