Im ersten Quartal des laufenden Jahres sah es zunächst noch ziemlich mau für den US-Dollar aus. Sogar die unterstützende, aufwärts gerichtete Trendlinie, die sich durch markante Tiefpunkte der Jahre 2008 und 2011 zeichnen lässt, wurde Anfang März nach unten durchbrochen (vgl. Abb., rote Linie). Zwar ist diese Linie aufgrund von nur zwei Auflagepunkten nicht übermäßig signifikant, ein solcher Durchbruch würde aber als Standarderwartung erst einmal einen sich weiter gegenüber dem Euro abschwächenden US-Dollar erwarten lassen.
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